Die Nacht war lang und eigentlich hatte ich am heutigen Sonntag nicht vor, mich noch einmal mit WordPress zu beschäftigen, aber bei den Anpassungen der Permalinks im Backend hatte ich Probleme. Benutzerdefiniert hatte ich folgende Permaregel beabsichtigt:
„/%post_id%/%postname%“
Trotz .htaccess-Anpassungen und vollständiger Vergabe von Schreibrechten (auf 777) an das CMS erhalte ich ständige 404-Errors auf angelegten Testseiten. Ich habe keine Idee, was über Nacht passiert ist, aber plötzlich funktioniert es!?
Schade eigentlich, dass ich mich nun doch entscheide, auf WordPressvorgaben hinsichtlich Permastruktur zurückzugreifen und mit
„fotophobia.de/Beispielbeitrag
arbeite, da die ID nur eine überflüssige Hürde zum Pfad mit eventuellem Keyword-Title bedeutet. Das habe ich zwar nur geträumt und keinerlei Quelle dafür, aber es erschien mir heute morgen irgendwie logisch.
https://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.png00Christianhttps://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.pngChristian2013-03-03 12:24:312016-11-14 16:22:45Diary #7 – Verdammt! WordPress again
Sicher, die „5 Minuten Installation“ von WordPress geht schnell von der Hand. Aber es verhält sich genau so, wie bei einer Neuinstallation von Windows: Der Grundstock steht fix, die Arbeiten danach verschlingen Stunden und manchmal Tage. Präfixe und Unterverzeichnisse sind angenehm im Gegensatz zu Robots.txt, .htaccess und Datenbanken, die dann immer wieder Zeit- und Nervenfresser sind.
Detail- und Friemelarbeiten abgehandelt, mache ich mich an die Einrichtung des Backends. Ich beschränke mich in diesem Post auf die Aufführung der installierten, fertig eingerichteten Plug-Ins und schalte die Seite samt dem grässlichen Twenty-Twelve-Theme in den Wartungsmodus. So muss nur ich selbst den Anblick des noch chaotischen Frontends ertragen.
Die installierten Plugins
• Maintenance Mode – für einfaches Handling der Wartungsmodi • Addquicktag – Schneller Zugriff auf selbst angelegte HTML-Befehle • AntiSpamBee – Alternative zu Askimet • AllinOne SEO Pack – Metadescription etc. verwalten • Redirector – Weiterleitungen ohne php-Eingriffe • Social Share – Social Buttons
https://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.png00Christianhttps://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.pngChristian2013-03-02 11:53:592018-07-16 10:11:30Diary #6 – WordPress als Wahl-CMS
Nach morgendlichem SEO-Ausflug werde ich den heutigen Samstag einem alten Bekannten widmen: WordPress. Zunächst befreie ich den ftp-Server von seiner index.html und lege den roten Teppich für das CMS aus.
Die Domain an sich, fotophobia.de, habe ich schon vor einigen Monaten registriert und hatte sie – genau wusste ich das noch nicht – inhaltsmäßig natürlich für ein fotografisches Thema vorgesehen. Vor einigen Monaten hatte ich dort einen nichtssagenden SEO-Teaser platziert und mit Kommentarspam dafür gesorgt, dass die Webseite zumindest schon einmal in den Google-Index rutscht. Ist sie inzwischen und daher ist es nun höchste Zeit, sich von der ollen index.html zu verabschieden. Adieu!
https://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.png00Christianhttps://www.fotophobia.de/wp-content/uploads/Fotophobia-Logo.pngChristian2013-03-02 11:36:052018-08-02 10:42:07Diary #5 – Adieu HTML & Hallo WordPress
Jetzt wo ich weiß, was die Webseite beinhalten soll, mache ich mich auf zur Keyword-Recherche. Fotophobia soll zwar alles andere als eine bis zum Erbrechen suchmaschinenoptimierte Webseite werden, aber angelehnt an das Thema „Fotografie“ lässt sich natürlicher, lebhafter und unterhaltsamer Content erstellen, der problemlos mit Keywords an wichtigen Stellen bestückt werden kann. Zumindest für den Title-tag springe ich aber auf den SEO-Zug auf, ohne den Mehrwert für den Leser zu vernachlässigen. Für eine top-optimierte Seite hätte ich ohnehin eine andere domain wählen müssen.
Googles Keyword-Tool zeigt nur äußerst durchwachsene Ergebnisse und so entschließe ich mich, erst nach der Liveschaltung von fotophobia über Analytics zu prüfen, für welche Begriffe die Seite gefunden wird, um im Nachgang ggf. Onpage zu optimieren.
Am Titletag „Fotografie Tipps für DSLR-Einsteiger“ führt trotzdem kein Weg vorbei, das sieht nicht mal gestufft aus.
Etwa 20 konkrete Ideen für Haupt- und Unterseiten sind geblieben. Wunderbar, eine gute Zahl, die die meine Herzensthemen zum Einstieg in die Fotografie abdecken. Und auch, um von den ersten Crawlern ernst genommen zu werden, wenn fotophobia online geht.
Nun muss ich mir überlegen, wie und wo ich die Seiten platziere. Ich komm zu dem Schluss, die Webseite relativ flach aufzubauen und entscheide mich für maximal 3 Hierarchieebenen, denn einige Themengebiete, wie die einzelnen „Kameratypen“, lassen sich wunderbar am hierarchischen Ende der Seite platzieren und sind trotzdem noch leicht erreichbar. So wirkt auch die Navigation nicht überfrachtet.
Mein erster Fotophobia-Tag ist vorbei und nach rund 4 Stunden habe ich ein konkreten Plan, wie ich die Seite aufbauen werde, welche Inhalte ich biete und wie die finale Struktur des Webseite aussehen soll.
Wie ich das alles in 3 Wochen schaffen will, ist mir absolut schleierhaft, aber ich entwickle große Vorfreude. Für haarige Angelegenheit steht mir Shakin Stevens zur Seite, den ich immer dann mit seiner Gutelaune-Musik konsultieren werde, wenn ich zu stocken beginne. So Shake it Stevens!
Mein erstes Fotophobia-Brainstorming war ziemlich wüst. Die Welt der Fotografie ist einfach sooo riesig, dass ich den Notizzettelwahnsinn nach wenigen Minuten unterbrechen musste, um mir erst noch einmal zu verdeutlichen, dass es sich um eine Seite für „Einsteiger“ handeln soll, denn nur hier kenne ich mich aus, schließlich bin ich einer. Ein ganzer Themenkomplex „Tipps zum Fotografieren von…“: „Hunden, Katzen, Mäusen, Architektur, Menschen, Landschaften, Mikro, Makro, Sonstwas“ fliegt also aus meinem Kopf, bevor er notiert ist.
Nach etwa einer halben Stunde raucht mir der Kopf und ich überlege, wie ich das Post-It-Chaos wieder in den Griff bekomme. Ich komme mir vor wie Professor Unrat und sortiere die Ideen erstmal in zwei Gruppen: „Kamera-Einsteiger“ und „Kamera-Aufsteiger“.
Diary #7 – Verdammt! WordPress again
in DiaryDie Nacht war lang und eigentlich hatte ich am heutigen Sonntag nicht vor, mich noch einmal mit WordPress zu beschäftigen, aber bei den Anpassungen der Permalinks im Backend hatte ich Probleme. Benutzerdefiniert hatte ich folgende Permaregel beabsichtigt:
„/%post_id%/%postname%“
Trotz .htaccess-Anpassungen und vollständiger Vergabe von Schreibrechten (auf 777) an das CMS erhalte ich ständige 404-Errors auf angelegten Testseiten. Ich habe keine Idee, was über Nacht passiert ist, aber plötzlich funktioniert es!?
Schade eigentlich, dass ich mich nun doch entscheide, auf WordPressvorgaben hinsichtlich Permastruktur zurückzugreifen und mit
„fotophobia.de/Beispielbeitrag
arbeite, da die ID nur eine überflüssige Hürde zum Pfad mit eventuellem Keyword-Title bedeutet. Das habe ich zwar nur geträumt und keinerlei Quelle dafür, aber es erschien mir heute morgen irgendwie logisch.
Diary #6 – WordPress als Wahl-CMS
in DiarySicher, die „5 Minuten Installation“ von WordPress geht schnell von der Hand. Aber es verhält sich genau so, wie bei einer Neuinstallation von Windows: Der Grundstock steht fix, die Arbeiten danach verschlingen Stunden und manchmal Tage. Präfixe und Unterverzeichnisse sind angenehm im Gegensatz zu Robots.txt, .htaccess und Datenbanken, die dann immer wieder Zeit- und Nervenfresser sind.
Detail- und Friemelarbeiten abgehandelt, mache ich mich an die Einrichtung des Backends. Ich beschränke mich in diesem Post auf die Aufführung der installierten, fertig eingerichteten Plug-Ins und schalte die Seite samt dem grässlichen Twenty-Twelve-Theme in den Wartungsmodus. So muss nur ich selbst den Anblick des noch chaotischen Frontends ertragen.
Die installierten Plugins
• Maintenance Mode – für einfaches Handling der Wartungsmodi
• Addquicktag – Schneller Zugriff auf selbst angelegte HTML-Befehle
• AntiSpamBee – Alternative zu Askimet
• AllinOne SEO Pack – Metadescription etc. verwalten
• Redirector – Weiterleitungen ohne php-Eingriffe
• Social Share – Social Buttons
Diary #5 – Adieu HTML & Hallo WordPress
in DiaryNach morgendlichem SEO-Ausflug werde ich den heutigen Samstag einem alten Bekannten widmen: WordPress. Zunächst befreie ich den ftp-Server von seiner index.html und lege den roten Teppich für das CMS aus.
Die Domain an sich, fotophobia.de, habe ich schon vor einigen Monaten registriert und hatte sie – genau wusste ich das noch nicht – inhaltsmäßig natürlich für ein fotografisches Thema vorgesehen. Vor einigen Monaten hatte ich dort einen nichtssagenden SEO-Teaser platziert und mit Kommentarspam dafür gesorgt, dass die Webseite zumindest schon einmal in den Google-Index rutscht. Ist sie inzwischen und daher ist es nun höchste Zeit, sich von der ollen index.html zu verabschieden. Adieu!
Diary #4 – Keyword-Recherche
in DiaryJetzt wo ich weiß, was die Webseite beinhalten soll, mache ich mich auf zur Keyword-Recherche. Fotophobia soll zwar alles andere als eine bis zum Erbrechen suchmaschinenoptimierte Webseite werden, aber angelehnt an das Thema „Fotografie“ lässt sich natürlicher, lebhafter und unterhaltsamer Content erstellen, der problemlos mit Keywords an wichtigen Stellen bestückt werden kann. Zumindest für den Title-tag springe ich aber auf den SEO-Zug auf, ohne den Mehrwert für den Leser zu vernachlässigen. Für eine top-optimierte Seite hätte ich ohnehin eine andere domain wählen müssen.
Googles Keyword-Tool zeigt nur äußerst durchwachsene Ergebnisse und so entschließe ich mich, erst nach der Liveschaltung von fotophobia über Analytics zu prüfen, für welche Begriffe die Seite gefunden wird, um im Nachgang ggf. Onpage zu optimieren.
Am Titletag „Fotografie Tipps für DSLR-Einsteiger“ führt trotzdem kein Weg vorbei, das sieht nicht mal gestufft aus.
Diary #3 – Seitenstruktur
in DiaryEtwa 20 konkrete Ideen für Haupt- und Unterseiten sind geblieben. Wunderbar, eine gute Zahl, die die meine Herzensthemen zum Einstieg in die Fotografie abdecken. Und auch, um von den ersten Crawlern ernst genommen zu werden, wenn fotophobia online geht.
Nun muss ich mir überlegen, wie und wo ich die Seiten platziere. Ich komm zu dem Schluss, die Webseite relativ flach aufzubauen und entscheide mich für maximal 3 Hierarchieebenen, denn einige Themengebiete, wie die einzelnen „Kameratypen“, lassen sich wunderbar am hierarchischen Ende der Seite platzieren und sind trotzdem noch leicht erreichbar. So wirkt auch die Navigation nicht überfrachtet.
1. Ebene – Hauptnavigation (Hauptthemen)
2. Ebene – Unterseiten (Su-Sub-title-Teaser und Themengebiete)
3. Ebene – Unter-Unterseiten (Themenunterpunkte, Weiterführendes)
Mein erster Fotophobia-Tag ist vorbei und nach rund 4 Stunden habe ich ein konkreten Plan, wie ich die Seite aufbauen werde, welche Inhalte ich biete und wie die finale Struktur des Webseite aussehen soll.
Wie ich das alles in 3 Wochen schaffen will, ist mir absolut schleierhaft, aber ich entwickle große Vorfreude. Für haarige Angelegenheit steht mir Shakin Stevens zur Seite, den ich immer dann mit seiner Gutelaune-Musik konsultieren werde, wenn ich zu stocken beginne. So Shake it Stevens!
Diary #2 – Brainstorming
in DiaryMein erstes Fotophobia-Brainstorming war ziemlich wüst. Die Welt der Fotografie ist einfach sooo riesig, dass ich den Notizzettelwahnsinn nach wenigen Minuten unterbrechen musste, um mir erst noch einmal zu verdeutlichen, dass es sich um eine Seite für „Einsteiger“ handeln soll, denn nur hier kenne ich mich aus, schließlich bin ich einer. Ein ganzer Themenkomplex „Tipps zum Fotografieren von…“: „Hunden, Katzen, Mäusen, Architektur, Menschen, Landschaften, Mikro, Makro, Sonstwas“ fliegt also aus meinem Kopf, bevor er notiert ist.
Nach etwa einer halben Stunde raucht mir der Kopf und ich überlege, wie ich das Post-It-Chaos wieder in den Griff bekomme. Ich komme mir vor wie Professor Unrat und sortiere die Ideen erstmal in zwei Gruppen: „Kamera-Einsteiger“ und „Kamera-Aufsteiger“.