Es war allerhöchste Eisenbahn das Design von fotophobia.de zu erstellen und den ganzen Knoten aus Ideen in meinem Kopf konkret umsetzen. Designarbeit ist nach soviel Buchstabenflut wie eine Flasche Becks nach der Sauna.
Eine statische Startseite ist nun vorhanden, ein Fullscreen-Portfolio mit (demnächst) einigen meiner Fotos und ein (bald mehrere) Video(s) – Live und in Farbe – ebenfalls. Weiter sind nun alle H1-H6, Content-, Navi- und Side-Bar Texte in Sachen Farbe und Kontrast minimal an das Design angepasst. Die Webseite ist also gut gefüllt und bietet dem Crawler genügend Futter, wenn er das erste mal zum Essen vorbeikommt.
Farbgebung:
Das Design ist farblich ziemlich schlicht, aber einheitlich gehalten, ob ein helles Braun oder Grau die Primärfarbe bestimmt weiß ich noch nicht, aber in beiden Fällen rückt die unauffällige Farbgebung den Fokus auf die Bilder in den Texten und den Content überhaupt. Meine Präferenz liegt derzeit auf einem hellgrau-weiß-weinroten Gesamtbild (ohne die Bilder).
Weiter gibt nun eine Socialbar, die ich allerdings auf G+, Facebook und Twitter beschränkt habe. Pinterest folgt sehr viel später, wenn genügend Bildmaterial auf der Webseite vorhanden ist.
Diary #13 SEOphobie auf Fotophobia
in DiaryEin komplett freies Wochenende liegt vor mir, aber bevor ich mich an das erste Bildmaterial mache, habe ich einen minimalen Seo-Ausflug unternommen.
Schon vor einigen Wochen habe ich Gastartikel geschrieben, die auf fünf unterschiedlichen Webseiten platziert wurden. Themen waren Urlaubsfotografie, Fotografie von Fahrzeugen, Fotografie von Wohnräumen, Einrichtungen etc. Die Keywords für die entsprechenden Backlinks auf fotophobia sind z.B. Fotografie-Tipps, DSLR-Einsteiger und ansonsten „fotophobia.de“. Ein paar Kommentare auf themenverwandten Webseiten habe ich zwischendurch immer mal wieder gesetzt um wenigstens nofollow-links zu generieren und letztendlich vielleicht sogar Traffic. Ein permanenter Blogroll-Link von meinem privaten Blog „rainybrain.de“ besteht ebenfalls.
Die erste Auswertung der Backlinks ist allerdings ernüchternd, von 15 Verlinkungen werden bis dato lediglich 6 aufgeführt. Aber gut, der Seitenreport ist nicht der zuverlässigste, die Backlinks sind erst relativ kurz im Netz und die Ursprungsseiten werden nicht unbedingt oft gecrawlt. Ich belasse es dabei, integriere noch geschwind Analytics in meinem WordPress-Backend und mache mich an ein noch weniger spaßiges Thema: Die internen Verlinkungen aller Seiten und Unterseiten auf fotophobia.de :/
Diary #12 – Logo und Favicon
in DiaryWas für eine Freude :) Weg aus WordPress und auf einen bunten Abstecher in Photoshop. Das Fotophobia-Logo ist fertig, ziert die Webseite und fungiert als Home-Button. Die krisselige Struktur des Logos habe ich unter anderem einem (mit sehr viel Liebe) zerknüllten Papier zu verdanken.
Die gestrigen Screenshots habe ich durch zwei neue mit fertigem Logo ersetzt und für das Favicon habe ich auf ein fertiges .ico aus dem Internet zurückgegriffen.
Diary #11 – Design und Kopfknoten
in DiaryEs war allerhöchste Eisenbahn das Design von fotophobia.de zu erstellen und den ganzen Knoten aus Ideen in meinem Kopf konkret umsetzen. Designarbeit ist nach soviel Buchstabenflut wie eine Flasche Becks nach der Sauna.
Eine statische Startseite ist nun vorhanden, ein Fullscreen-Portfolio mit (demnächst) einigen meiner Fotos und ein (bald mehrere) Video(s) – Live und in Farbe – ebenfalls. Weiter sind nun alle H1-H6, Content-, Navi- und Side-Bar Texte in Sachen Farbe und Kontrast minimal an das Design angepasst. Die Webseite ist also gut gefüllt und bietet dem Crawler genügend Futter, wenn er das erste mal zum Essen vorbeikommt.
Farbgebung:
Das Design ist farblich ziemlich schlicht, aber einheitlich gehalten, ob ein helles Braun oder Grau die Primärfarbe bestimmt weiß ich noch nicht, aber in beiden Fällen rückt die unauffällige Farbgebung den Fokus auf die Bilder in den Texten und den Content überhaupt. Meine Präferenz liegt derzeit auf einem hellgrau-weiß-weinroten Gesamtbild (ohne die Bilder).
Weiter gibt nun eine Socialbar, die ich allerdings auf G+, Facebook und Twitter beschränkt habe. Pinterest folgt sehr viel später, wenn genügend Bildmaterial auf der Webseite vorhanden ist.
Diary #10 – HTML-ready
in Diary23:42 Uhr, 8 Tage später und Unterseite 26 ist fertig für die vorerst letzte HTML-Formatierung – YIHAAA!. Die Woche über immer wieder Fummeleien im CSS und dem Text-Layout, ein paar wütende Seitenscribbles später kam ich letztendlich zur Implementierung aller Texte auf den Seiten und Unterseiten. Das Navigationsmenü erstellt sich dadurch praktisch von selbst – angenehm.
Relativ nervig war dagegen die Nachbearbeitung aller Metadescriptions und vergessen habe ich dabei fast das Impressum. Schnell noch in den Footer gepackt und auf „nofollow“ für den Crawler gesetzt.
Die Textformatierungen im Editor gingen dank Frank Bültges „Addquicktag“ schnell von der Hand, die Einrichtung des Plugins mit allen nötigen HTML-Befehlen dauerte allerdings ein bisschen. So ließ sich unter anderem aber problemlos ein einheitliches Teaser-Format erstellen, das sich nun mit einem Mausklick auf sämtlichen Seiten anwenden lässt.
Diary #9 – Content-Kollaps!
in DiaryPuh, das Wochenende hat sich verabschiedet, das Grundgerüst für Fotophobia steht, die Strukturen sind klar und das Konzept klebt irgendwo zwischen Post-It eins und einhundert. Jetzt hilft nichts mehr, Content, Content, Content muss her. Und wenn ich mir die Seitenstruktur so ansehe, stelle ich fest, dass über 20 Seiten und Unterseiten erstellt werden wollen. Glücklicherweise habe ich schon satte – äh – null. 7 Tage jeden Abend drei Texte und die Teaser dafür auf der Zugfahrt von der Arbeit nach Hause, dann sollte das hinhauen.
Bilder habe ich dann aber auch noch keine, geschweige denn ein Design, geschweige denn ein Logo oder Claim, geschweige denn Backlinks, geschweige denn… aaaah! Schnell! Shake it Stevens!
Diary #8 – CSS-Geschubse
in DiaryWordPress steht 1A und mit ihm eine Vorauswahl des Themes für fotophobia.de. Und die ist nicht allzu knapp, denn genau 8 Themes kommen in die engere Auswahl. Welches ich davon letztendlich nutzen werde, wird sich erst während dem Designprozess herausstellen, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber auch unerheblich.
Bis dahin arbeite ich brav in Twenty-Twelve-Umgebung, führe aber vorher einige CSS-Anpassungen durch, die ich ganz unabhängig vom Erscheinungsbild der fertigen Seite einsetzten werde. Die wichtigsten Änderungen die ich hier aufführe betreffen font-family, font-color und background-color. Allerdings NUR auf den Content-Bereich bezogen, da ich zum jetzigen Zeitpunkt ohnehin noch nicht weiß, wie Navigation, Header und Co. später aussehen werden.
Eine gute Lesbarkeit und Arbeitsumgebung für die Contenterstellung erreiche ich durch eine Zeilenbreite von 55-75 Zeichen in den Vorschau-Beiträgen und einer leicht eingegrauten Schriftfarbe vor dunkelgrauem Hintergrund. Bei hartem schwarzweiß-Kontrast fallen mir die Augen schon nach ein paar Stunden Contenterstellung sonst mit Sicherheit aus dem Kopf.